Der europäische Konsolenmarkt erlebt den Umsatzgeschäft im Jahr 2024
Auf dem europäischen Markt für Videospielkonsolen wurden im Jahr 2024 einen erheblichen Abschwung erlebt, der durch sinkende Umsätze auf wichtigen Plattformen gekennzeichnet war. Die Marktsättigung und ein Mangel an großen neuen Konsolenveröffentlichungen trugen zu diesem Einbruch bei. Während die PlayStation 5 Pro, eine aktualisierte Version der vorhandenen PS5, die im Laufe des Jahres eingeführt wurde, erwies sich als unzureichend, um den Gesamtrückgang auszugleichen.
Dieser Abschwung beeinflusste alle großen Spieler. Ein Bericht von Video Games Chronicle ergab einen Rückgang der Gesamtkonsolenverkäufe von 21% gegenüber dem Vorjahr. Sogar PlayStation, der sich dank des PS5 Pro unter den großen Marken am besten ergab, verzeichnete immer noch einen Umsatzrückgang von 20% gegenüber 2023. Der Nintendo -Switch verzeichnete einen Rückgang von 15%, während der Umsatz von Xbox Series X/s um erhebliche 48% sank. Dieser scharfe Rückgang wird auf die Marktstagnation zurückgeführt, wobei die ursprünglichen Konsolen der PS5- und Xbox -Serie im Jahr 2020 und dem Nintendo -Switch im Jahr 2017 auf den Markt gebracht wurden.
Verschiebung von Vertriebstrends: Digital dominiert
Während der Konsolenumsatz insgesamt stieg, verzeichnete der allgemeine europäische Spielemarkt im Jahr 2024 einen bescheidenen Anstieg um 1% und erreichte 188,1 Millionen verkaufte Einheiten (PC und Konsole kombiniert). Dieses Wachstum wurde jedoch weitgehend auf eine signifikante Verschiebung in Richtung der digitalen Verteilung gesteuert. Der Umsatz mit digitaler Spiele stieg um 15% auf 131,6 Millionen Einheiten, während der physische Umsatz um 22% auf 56,5 Millionen Einheiten sank.
Ausblick für 2025: Vorfreude und Unbekannte
Die Spielebranche erwartet eine robustere 2025, die weitgehend durch die bevorstehende Veröffentlichung des Nintendo Switch 2 angeheizt wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die gemeldeten Verkaufszahlen mehrere wichtige europäische Märkte ausschließen, darunter Großbritannien, Deutschland, die Niederlande und Österreich. Die Einbeziehung dieser Märkte könnte das Gesamtbild für 2024 möglicherweise verändern.
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