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Xbox Studiochefs nach CEO-Exzessen entlassen

By MichaelJan 03,2025

Massenentlassungen bei Bungie lösen heftige Gegenreaktionen aus: CEO gibt exzessiv aus, Mitarbeiter sind wütend

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEODer Spieleentwickler Bungie hat in letzter Zeit enorme Veränderungen durchgemacht, wobei groß angelegte Entlassungen und eine tiefere Integration mit Sony Interactive Entertainment eine starke Gegenreaktion der Mitarbeiter auslösten. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Wut der Mitarbeiter, die extravaganten Ausgaben des CEOs und darauf, wohin Bungie von hier aus gehen wird.

Bungie kündigte umfangreiche Entlassungen an und sah sich mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten konfrontiert

Pete Parsons entlässt 220 Mitarbeiter per E-Mail

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEO Kürzlich kündigte Bungie-CEO Pete Parsons in einer E-Mail größere Anpassungen des Unternehmens aufgrund steigender Entwicklungskosten, Branchenveränderungen und anhaltendem wirtschaftlichen Druck an. In der E-Mail wurde detailliert dargelegt, dass das Unternehmen sofort 220 Stellen streichen wird, was etwa 17 % der Gesamtzahl der Mitarbeiter entspricht. Man geht davon aus, dass die Entscheidung Teil der umfassenderen Strategie des Unternehmens ist, seine Bemühungen auf Kernprojekte wie Destiny und Marathon zu konzentrieren.

Parsons erklärte in der E-Mail, dass die Entlassungen alle Ebenen des Unternehmens betreffen werden, einschließlich der meisten Führungs- und Führungspositionen. Er betonte, dass das Unternehmen den ausscheidenden Mitarbeitern Abfindungen, Prämien und medizinische Absicherung gewähren werde.

Parsons gab zu, dass der Zeitpunkt dieser Nachricht besonders heikel sei, insbesondere nach dem Erfolg von Final Form. Er erläuterte auch den wirtschaftlichen Druck und die internen Herausforderungen, die zu den Entlassungen führten, darunter die allgemeine Wirtschaftsabschwächung, ein Abschwung in der Spielebranche und Qualitätsprobleme bei Destiny 2: Fall of Light.

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEO Als Parsons den Hintergrund der Entlassungen erläuterte, erwähnte er, dass Bungie in den letzten fünf Jahren drei globale Spieleserien entwickelt habe. Dieser Ehrgeiz führte zu mehreren Inkubationsprojekten, die die Ressourcen des Unternehmens überforderten und letztendlich zu finanzieller Instabilität führten. Trotz der Bemühungen des Unternehmens, diese Probleme zu entschärfen, wurde letztendlich die Entscheidung getroffen, Mitarbeiter zu entlassen, um das Studio zu stabilisieren.

Am Ende der E-Mail erklärte Parsons, dass Bungie sich weiterhin darauf konzentrieren werde, die verbleibenden 850 Teammitglieder zu nutzen, um ein qualitativ hochwertiges Spielerlebnis zu schaffen, und sich sofort darauf konzentrieren werde, betroffenen Mitarbeitern während der Übergangszeit zu helfen.

Übergang zu PlayStation Studios

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEODie Zukunft von Bungie wird sich grundlegend verändern, da das Studio seine Autonomie verliert und sich dem Dach der PlayStation Studios anschließt. Es ist erwähnenswert, dass Sony Interactive Entertainment (SIE) Bungie im Jahr 2022 übernommen hat, damals aber versprochen hat, die operative Unabhängigkeit zu bewahren, solange Bungie bestimmte Leistungsindikatoren erfüllt. Die Nichteinhaltung dieser Maßstäbe führte jedoch zu Änderungen in der Managementstruktur des Studios.

Im Rahmen des Übergangs könnte SIE-CEO Hermen Hulst nach und nach die Führung von Bungie übernehmen. Pete Parsons, CEO von Bungie, erwähnte in der Entlassungsankündigung, dass er plant, in den nächsten Quartalen 155 Stellen bei SIE zu konsolidieren. Der Schritt zielt darauf ab, die Stärken von Sony zu nutzen und trotz Entlassungen so viele Talente wie möglich zu halten – eine Entscheidung, die ausschließlich von Bungie und nicht von Sony oder Hulst getroffen wurde.

Darüber hinaus wird eines von Bungies Inkubationsprojekten – ein Actionspiel, das in einer neuen Science-Fiction-Welt spielt – ausgegliedert, um ein neues Studio innerhalb der PlayStation Studios zu gründen. Diese Neuorganisation zeigt, dass Bungie sich strategisch an den umfassenderen Zielen von Sony ausrichten und Ressourcen und Fachwissen innerhalb des PlayStation-Ökosystems nutzen wird.

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEODer Verlust der Autonomie stellt eine bedeutende Veränderung für Bungie dar, ein Unternehmen, das seit langem stolz auf seine unabhängige Geschäftstätigkeit und kreative Freiheit ist. Die Integration mit PlayStation Studios bedeutet, dass zukünftige Projekte und Entwicklungen enger an der Vision und den Zielen von Sony ausgerichtet werden. Während dies Bungie möglicherweise zusätzliche Unterstützung und Stabilität bietet, markiert es auch das Ende des unabhängigen Weges, den das Unternehmen seit der Trennung von Microsoft im Jahr 2007 eingeschlagen hat.

Hulsts Führung wird wahrscheinlich eine neue strategische Ausrichtung und operative Änderungen für Bungie mit sich bringen, die darauf abzielen, die Finanzen des Studios zu stabilisieren und die erfolgreiche Entwicklung und Veröffentlichung von Schlüsselprojekten wie Destiny und Marathon sicherzustellen. Die langfristigen Auswirkungen dieser Integration auf Bungies kreativen Prozess und die Unternehmenskultur bleiben abzuwarten, aber sie stellt einen entscheidenden Moment in der Geschichte des Studios dar, da es sich mit diesen großen Veränderungen auseinandersetzt.

Gegenreaktion der Mitarbeiter und Reaktion der Community

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEO Nach Bungies jüngster Entlassungsankündigung nutzten ehemalige und aktuelle Mitarbeiter die sozialen Medien, um ihrer Wut Ausdruck zu verleihen und die Entscheidung und die Führung des Unternehmens zu kritisieren. Die Unzufriedenheit ist spürbar, viele machen ihrem Unmut öffentlich Luft.

Der globale Community-Leiter von Destiny 2, Dylan Gafner (dmg04 auf Twitter-X), ist einer der schärfsten Kritiker. In einem Beitrag auf Twitter (X) beschrieb er die Entlassungen als „unentschuldbar“, betonte den Verlust von „branchenführenden Talenten“ und drückte seine Frustration darüber aus, dass die Schuld den Mitarbeitern zugeschoben werde, die weiterhin für ihre Gemeinden arbeiten.

Ash Duong, Designer für technische Benutzererfahrung bei Bungie, äußerte ähnliche Gefühle und drückte seine Wut und Ernüchterung aus. Duong betonte die Spannung zwischen der Aussage, dass ihnen Wertschätzung entgegengebracht werde, und der Realität von Entlassungen, die sich auf diejenigen auswirkten, die als entscheidend für den Erfolg des Unternehmens angesehen wurden.

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEODie Kritik richtete sich auch an CEO Pete Parsons, wobei Bungies ehemaliger globaler Social-Media-Chef Griffin Bennett (der letztes Jahr von Entlassungen betroffen war) unverblümt sagte: „Pete ist ein Witz.“ Auch Managerin Liana Ruppert äußerte die gleiche Ansicht und forderte Parsons zum Rücktritt.

Die Wut beschränkt sich nicht nur auf Bungie-Mitarbeiter. Auch die Community hat ihren Unmut zum Ausdruck gebracht und den prominenten Destiny-Content-Ersteller MyNameIsByf auf Twitter (X) zu einem Führungswechsel aufgerufen. Byf kritisierte die Entscheidungen des Studios und sagte, sie seien rücksichtslos und schädlich für seine Mitarbeiter und das Franchise. Er betonte, dass das grundlegende Problem in der schlechten Führung liege, das gelöst werden müsse, um die zukünftige Stabilität des Studios zu gewährleisten.

Die Gegenreaktion unterstreicht die umfassenderen Auswirkungen der Entscheidung von Bungie, die nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch in seiner treuen Community Nachhall findet. Die Antworten machten ein tiefes Gefühl des Verrats und der Frustration deutlich und warfen Fragen über den Umgang der Führung mit der Angelegenheit und ihr Engagement gegenüber Mitarbeitern und Fans auf.

Die extravaganten Ausgaben des CEO vor Entlassungen

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEOSeit Ende 2022 hat Parsons Berichten zufolge mehr als 2,3 Millionen US-Dollar für Luxusautos ausgegeben. Nach seiner Entlassung im Oktober 2023 setzte er den Trend fort und gab weitere 500.000 Dollar für Autos aus.

Zu den jüngsten Anschaffungen von Parsons gehört eine babyblaue Chevrolet Corvette aus dem Jahr 1961, die nur zwei Monate vor Bekanntgabe der Entlassungen auf der Oldtimer-Auktionsseite Bring A Trailer für 91.500 US-Dollar verkauft wurde. Die Auktionsseite zeigt, dass Parsons zwischen September 2022 und Juni 2024 mehr als ein Dutzend klassische Autos und Motorräder gewonnen hat. Zu den bemerkenswerten Käufen zählen ein 1967er Jaguar

Parsons‘ Aussage im Ankündigungsschreiben zur Entlassung: „Wir waren zu ehrgeizig, unsere finanzielle Sicherheit wurde in der Folge überschritten und wir begannen, Geld zu verlieren“, steht im Gegensatz zu seinen erheblichen persönlichen Ausgaben. Die Diskrepanz wirft Fragen nach der Finanzierungsquelle für diese Käufe auf, ob es sich um Akquisitionsgelder von Sony oder um persönliche Einkünfte handelt, die Parsons während seiner Karriere bei Bungie verdient hat.

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEO Noch kritisierender drückte der ehemalige Bungie-Community-Manager Sam Bartley (TheSamBartley auf Twitter-X) seine Frustration in einem Beitrag aus: „Sie haben mich direkt vor zwei Tagen eingeladen, sich Ihr neues Auto anzusehen Ich wurde gefeuert. Gehe jetzt.“

Trotz der bedeutenden finanziellen Schritte, die das Studio unternommen hat, gibt es keine Anzeichen dafür, dass die oberste Führung von Bungie, einschließlich Parsons, Gehaltskürzungen oder andere kostensparende Maßnahmen vorgenommen hat, um ihr Engagement für die entlassenen oder entlassenen Mitarbeiter zum Ausdruck zu bringen arbeiten immer noch, Solidarität unter Mitarbeitern, die möglicherweise in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Die Situation hat Frustration und Wut unter den Mitarbeitern und der breiteren Gaming-Community geschürt und die Lücke deutlich gemacht, die zwischen den Maßnahmen der Führung und der finanziellen Realität des Unternehmens besteht.

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