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Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: eine Katastrophe

By NoahApr 12,2025

Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: eine Katastrophe

Während Capcoms neueste Veröffentlichung Wellen schlägt, indem es unter den meistgespielten Titeln von Steam den sechsten Platz belegt, wird es aufgrund seiner minderwertigen technischen Leistung auch erhebliche Gegenreaktionen von Benutzern konfrontiert. Digitale Foundry-detaillierte Analyse der PC-Version hat die zahlreichen Probleme des Spiels beleuchtet und enttäuschende Schlussfolgerungen über den Gesamtzustand gezogen.

Laut Digital Foundry kämpft das Spiel mit mehreren technischen Problemen. Zum Beispiel kann Shader-Vorkompilation bei einem System mit einem 9800x3D-Prozessor bis zu 9 Minuten dauern, und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600. Selbst wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind, bleibt die Texturqualität enttäuschend niedrig. Auf einem PC mit einem RTX 4060, das auf "hohe" Einstellungen bei 1440p -Auflösung mit ausgewogenem DLS konfiguriert ist, erfährt das Spiel erhebliche Rahmenzeitspikes. In ähnlicher Weise scheinen die Texturen auf dem stärkeren RTX 4070 mit 12 GB Speicher besonders schlecht zu sein.

Für Benutzer mit GPUs mit 8 GB Speicher empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "Medium" zu reduzieren, um die Stottern- und Rahmenzeitspikes zu mildern. Diese Anpassung führt jedoch weiterhin zu einer unbefriedigenden visuellen Qualität. Schnelle Kamerabewegungen verursachen weiterhin bemerkenswerte Spikes, obwohl diese mit langsameren Kamerabewegungen weniger schwerwiegend sind. Auch bei minderwertigen Texturen bestehen die Frame-Zeit-Probleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry weist darauf hin, dass das Kernproblem auf dem Datenstroming beruht, wodurch die GPU während der Dekompression eine übermäßige Belastung aufweist. Dies ist besonders problematisch für Budgetgrafikkarten, was zu scharfen Rahmenzeitspitzen führt. Infolgedessen rät Battaglia den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt selbst für Benutzer mit leistungsstärkeren Setups wie dem RTX 4070 Vorsicht.

Die Leistung des Spiels ist besonders düster im Intel -GPUs. Der ARC 770 kann beispielsweise neben fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde liefern. Während Hochleistungssysteme diese Probleme teilweise lindern können, läuft das Spiel immer noch reibungslos. Gegenwärtig ist das Finden optimierter Einstellungen nahezu unmöglich, ohne die signifikante visuelle Qualität zu beeinträchtigen.

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