Dieses ausführliche Interview mit Andrew Hulshult, einem bekannten Videospielkomponisten, befasst sich mit seiner Karriere, seinem kreativen Prozess und seinen persönlichen Vorlieben. Es deckt ein breites Themenspektrum ab, von seiner frühen Arbeit an abgesagten Projekten wie Duke Nukem 3D Reloaded und Rise of the Triad: 2013 bis zu seinen neueren Beiträgen zu hochgelobten Titeln wie DOOM Eternal DLC, Nightmare Reaper, Inmitten des Bösen und Prodeus.
Das Gespräch untersucht Hulshults Entwicklung als Musiker, die Missverständnisse rund um Videospielmusik und die einzigartigen Herausforderungen beim Komponieren für verschiedene Spielgenres. Er bespricht seinen kreativen Prozess für verschiedene Soundtracks und betont die Balance zwischen dem Respekt vor dem Ausgangsmaterial und dem Einbringen seines persönlichen Stils. Er erzählt auch Anekdoten über die Zusammenarbeit mit Entwicklern, den Umgang mit kreativen Unterschieden und den emotionalen Einfluss persönlicher Ereignisse auf seine Musik.
Ein wesentlicher Teil des Interviews konzentriert sich auf Hulshults technischen Aufbau, einschließlich seiner Gitarrenpräferenzen (Caparison Dellinger 7 und Brocken 8, Seymour Duncan-Tonabnehmer), Saitenstärken, Verstärker (Neural DSP Quad Cortex, Engel-Gehäuse) und Effektpedale ( Moogerfooger, Fulltone Catalyst, ZVEX Fuzz Factory). Er beschreibt detailliert seinen Arbeitsablauf und betont die Bedeutung des kontinuierlichen Lernens und der Selbstherausforderung. Sein Tagesablauf, der Schlaf, konzentrierte Arbeitssitzungen und Cardio umfasst, wird ebenfalls besprochen.
Das Interview geht außerdem auf seine Arbeit am Filmsoundtrack Iron Lung, die Zusammenarbeit mit Markiplier und den Einfluss des Budgets auf seinen Kompositionsansatz ein. Seine Erfahrungen mit Chiptune-Musik, insbesondere Dusk 82, werden ebenso untersucht wie die Möglichkeit zukünftiger Chiptune-Projekte. Er denkt über das Remastering seiner älteren Soundtracks nach, über die Herausforderungen beim Komponieren für Spiele mit schwierigen Entwicklungszyklen (WRATH: Aeon of Ruin) und insbesondere über den überwältigenden Erfolg seiner DLC-Beiträge zu DOOM Eternal „Blutsümpfe.“
Hulshult teilt seine Gedanken über die Überprüfung seiner älteren Werke, die kreative Freiheit, die er auf dem doom ewigen dlc gegeben hatte, und die einzigartigen Herausforderungen beim Komponieren für das Doom II Remaster. Er diskutiert seine Lieblingsspuren aus verschiedenen Projekten, seine musikalischen Einflüsse (Gojira, Metallica, Jesper Kyd) und seine Bestrebungen nach zukünftigen Projekten, einschließlich der Möglichkeit, für einen Duke Nukem Neustart oder minecraft Duke Nukem zu komponieren. 🎜>. Das Interview endet mit einer Diskussion über seine Lieblings -musikalischen Erinnerungsstücke und seine Kaffeepräferenzen (kaltes Brauen schwarz).
Dieses Interview bietet einen umfassenden Einblick in das Leben und die Arbeit von Andrew Hulshult und bietet wertvolle Einblicke in die Welt der Videospiel -Musikkomposition und des kreativen Prozesses für einige der denkwürdigsten Soundtracks in der jüngsten Gaming -Geschichte.